Uns steht ein verregnetes und stürmisches Wochenende in Istanbul bevor -
kein Wetter für Stadtbesichtigung...
Also nutzen wir die Zeit, um die vergangenen Etappen aufzuarbeiten und um unsere Stimmung zu heben,
fangen wir mit Nesebar an:
Von Varna kommend umrundet man
ein letztes Kap an der Steilküste...
... und nach weiteren 15 sm liegt
der Felsen von Nesebar direkt voraus
- ursprünglich eine Insel, die über einen Damm mit dem Festland verbunden ist.
Nesebar ist ein lebendes "Freilichtmuseum" mit so viel Touristenrummel, daß es fast schon wieder schön ist
Wir liegen an einer
neuen Steganlage direkt vor den Restaurants am Hafen mit Strom und Wasser, aber ohne Sanitär - das ist noch nicht fertig...
Unser
Rundgang durch den Ort beginnt an der "Fressmeile" am Hafen
... und ab da geht es nur noch bergauf. Es gibt viel zu sehen - doch das schönste war dann das (total überteuerte) Bierchen mit Blick über die Bucht und die vorbei fahrenden Schiffe...
Viel
Autoverkehr gibt es in den engen Gassen nicht, und wer einmal einen Parkplatz ergattert hat, der bleibt da auch stehen, bis ans Ende seiner Tage...
Interessant auch,
was in den Läden denn so alles angeboten wird: Nicht nur die üblichen Souvenirs, Badesachen, Schmuck, etc. Sondern auch wichtige "
Ausrüstungsteile" die man für Krisenzeiten an Bord haben sollte...
.... Wir wollen mal positiv denken und davon ausgehen, das man das alles nur zum Angeln braucht
